Classy übertrifft alle Erwartungen

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Wenn eine ganze Veranstaltungshalle vollkommen gebannt den Atem anhält, dann ist Feuerwerk der Turnkunst | on stage. Mit classy hat die Bühnenshow aus dem Hause Feuerwerk der Turnkunst nicht nur nahtlos an die Vorgängershow Hype angeknüpft, sondern ist endgültig bei den Zuschauenden angekommen. 100 Prozent Standing Ovations, nahezu ausverkaufte Hallen und ein Publikum, das aus dem Mitklatschen nicht mehr herauskam, sprechen eine eindeutige Sprache.

"Unser Konzept, eine junge, flippige und dynamische Show zu kreieren, ist einmal mehr aufgegangen", zeigt sich Feuerwerk-Chef Wolfram Wehr-Reinhold überzeugt und freut sich, dass "unsere Erwartungen in Sachen Begeisterung des Publikums bei weitem überroffen wurden". An jedem einzelnen Veranstaltungsort kamen die Menschen sichtlich verzaubert aus der Show. Classy, soviel steht fest, hat damit in Niedersachsen nicht nur eine Lücke gefüllt, sondern bewiesen, dass das Feuerwerk der Turnkunst | on stage den Kinderschuhen endgültig entwachsen ist. So hautnah, so unmittelbar kommt wohl kaum eine andere Bühnenshow daher. Classy – eine Show für das Herz, so voller Liebe, wie Pianist Jan Reinelt betonte, der einige der Protagonisten mit seinen ausdrucksstarken und äußerst kreativen Interpretationen musikalischer Klassikschätze live begleitete. Eine Show, die zugleich in rasender Geschwindigkeit und durch zahllose artistische Höhepunkte das Publikum gefangen nahm und erst nach Ablauf der zweieinhalb Stunden wieder freigab.

Mit classy ist dem Regieteam Felice und Alex Aguilar eine Show gelungen, die vielfältiger nicht sein könnte. Sei es der musikalische Streifzug durch die Epochen – gespickt mit modernen Interpretationen von Mozart, Bach und Beethoven sowie Stücken aus der jüngeren Vergangenheit. Seien es die artistischen, teils neu kombinierten Elemente an der Pole, am Tuch und im Luftring, die für ungläubiges Staunen sorgten. Seien es die herzergreifenden (Liebes-)Geschichten, die in Verbindung mit den einzigartigen Bewegungskünsten für Gänsehaut sorgten. Das alles führte dazu, dass das Publikum Zeit und Raum vergaß und eigentlich gar nicht mehr aufwachen wollte aus diesem unglaublich schönen Traum. Dieser beinhaltete alles zwischen gefühlvoll und völlig verrückt und begeisterte mit dem absoluten Weltklasse-Act zum pompösen Finale, bei dem der junge Mongole Lkhaga Ochir Stühle bis unter das Hallendach stapelte und einen wagemutigen Handstand zelebrierte – in diesem Moment hätte man die berühmte Stecknadel fallen hören können. Dann erst brandete ungehemmter Beifall auf, der schier kein Ende nehmen wollte.

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Infos, Tickets und Tourdaten:www.feuerwerkderturnkunst.de

Foto: Lars Kaletta / Copyright: TSF GmbH

Autor: Heike Werner

Offizielle Kooperationspartner des NTB

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