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SG Schorndorf: Ein moderner Dienstleistungsverein

Die SG Schorndorf beschäftigt sich intensiv mit ihrer Zukunft. Benjamin Wahl ist geschäftsführender Vorstand und erzählt im Interview, wie ein moderner Verein aussehen kann.

Benjamin, als geschäftsführender Vorstand der SG Schorndorf beschäftigst du dich schon seit langem intensiv mit der Zukunft deines Vereins. Was glaubst du, wird es Vereine in der heutigen Form auch noch in zehn oder zwanzig Jahren geben?
Ich glaube, dass wir auch in zehn Jahren noch den klassischen Sportverein mit Haupt- und Ehrenamt haben werden. Aber es wird mehr hauptamtliche Angestellte geben. Der Verein wird professioneller arbeiten müssen und sich immer weiter zum modernen Dienstleister entwickeln. Ich gehe auch davon aus, dass immer mehr Kooperationen oder gar Fusionen die vereinsübergreifende Zusammenarbeit fördern.

Was muss ein moderner Verein seinen Mitgliedern heutzutage bieten?
Beispielsweise ein Sportvereinszentrum wie es mittlerweile viele Sportvereine in Württemberg haben – unter anderem auch die SG. Ein Angebot, das ich zu jeder Zeit nutzen kann. In diese Richtung sollten sich viele Vereine bewegen. Und wenn sie es sich alleine nicht leisten können, zum Beispiel mit anderen Vereinen kooperieren. Die Gesellschaft ist heute unsportlicher als früher, für Sport finden viele keine Zeit. Deshalb muss der Verein einen breiten und flexiblen Zugang bieten. Es muss deutlich werden: Bei uns kannst du auch mit wenig Aufwand schon viel erreichen. Wir müssen auch wegkommen von den typischen Abendzeiten 17 bis 22 Uhr hin zu kreativen Trainingszeiten morgens zum Beispiel vor der Arbeit oder mittags in der Pause.

Was hat sich bei der SG in den vergangenen zehn Jahren verändert?
Die SG befindet sich insbesondere seit dem Bau des Sportvereinszentrums (Eröffnung im September 2015, d. Red.) auf dem Weg zu einem „modernen Dienstleistungsverein“. Wir bieten nicht mehr nur den „klassischen“ Abteilungssport an sondern auch ein VereinsFitnessStudio, Rehasport und viele Kindersportangebote. Das SVZ bietet natürlich auch gewisse Vorteile durch die Schaffung von Mischstellen, zum Beispiel Trainer im Studio und Verwaltung im Verein oder Trainer im Studio und Sportlehrer im Kindersport. Diese Mischstellen ermöglichen uns den Dienstleistungssektor auch im Bereich des Kindersports weiter zu optimieren und immer mehr Angebote anzubieten. Insbesondere der Sport im Kindergartenalter hat für uns aktuell oberste Priorität in unserem Kindergartenprojekt „Hampelmann“, dessen Ziel es ist, einmal pro Woche eine kostenlose Sportstunde in Schorndorfs Kindergärten anzubieten. Seit diesem Jahr sind wir aber auch zusammen mit der AWO Betreiber eines Bewegungskindergartens. Besser gesagt die AWO betreibt diesen und wir sind für die Bewegungseinheiten im Kindergarten zuständig. Sowohl Hampelmann als auch Bewegungskindergarten sind wichtige Bausteine, um die Kinder von heute frühzeitig mit dem Thema „gesund aufwachsen“ zu beschäftigen und an die Sozialgemeinschaft Sportverein heranzuführen.

Wie genau funktioniert das Projekt "Hampelmann"?
Wir sind im Oktober 2019 mit zehn Kindergärten gestartet, das sind 31 Gruppen und ca. 400 Kinder. Aktuell machen wir das tatsächlich kostenlos für die Kindergärten. Dies ist zum jetzigen Stand allerdings nur möglich, weil wir wichtige Sponsoren von dem Projekt überzeugen konnten. Unser Ziel ist es, in der ganzen Stadt in jedem Kindergarten einmal pro Woche kostenlos Bewegungseinheiten anzubieten. Ob am Ende die SG das Angebot durchführt oder ein anderer Sportverein spielt dabei keine Rolle. Wir wollen einfach die Kinder von Anfang an begleiten für ein gesundes Erwachsenwerden und dem ständig steigenden Bewegungsmangel entgegenwirken. Unsere Erfahrungen mit den Kindergärten und den Eltern und insbesondere den Kindern sind durchweg positiv: freudestrahlende Kinder, die sich von Natur aus gerne bewegen und Spaß an unserem Angebot haben. Das motiviert uns auch in diesen schweren Tagen immer wieder dranzubleiben und weiterzumachen.

Erzähl’ uns mehr über euer Sportvereinszentrum.
Unser SVZ bildet das Herzstück des Vereins. Mittlerweile trainieren hier mehr als 1100 Mitglieder. Allerdings mussten wir coronabedingt etwas Federn lassen, sind aber guten Mutes, dass wir mittel- bzw. langfristig 1200 Mitglieder in unserem Sportvereinszentrum bewegen können. Das Angebot ist mit einem breiten Kursprogramm sowie Geräte- , Cardio- und Beweglichkeitstraining gefächert und zielt auf all unsere Mitglieder ab, welche das 16. Lebensjahr vollendet haben. Wir machen die Erfahrung, dass auch viele Vereinsmitglieder, die zum Beispiel in ihrer Sportart nicht mehr aktiv sind, den Weg ins SVZ suchen und dort weiterhin etwas für ihre Gesundheit tun und ihre Bekannten treffen können. Für uns war bzw. ist das SVZ nach wie vor der wichtigste Schritt zum Sportverein 2030.

Stichwort Kooperationen - auch hier hat die SG Erfahrung.
Das ist richtig. Stand heute sind wir bei 24 Kooperationsvereinen. Die Kooperationen beziehen sich auf unser Sportvereinszentrum. Durch die Kooperation müssen die Mitglieder der Kooperationsvereine nicht in die SG Schorndorf eintreten und zahlen nur den Mitgliedsbeitrag des Sportvereinszentrums. Somit behalten die Kooperationsvereine ihre Mitglieder und halten ein zusätzliches Angebot für sie bereit und die SG Schorndorf gewinnt weitere Mitglieder für das SVZ. Der geschlossene Kooperationsvertrag ist eher symbolischer Natur, so dass die Kooperation für unsere Kooperationsvereine aus meiner Sicht nur Vorteile hat. In unserem SVZ trainieren also entweder Mitglieder der SG Schorndorf oder von einem der 24 Kooperationsvereine.

Sind Kooperationen für Vereine der richtige Weg zur Sicherung der Zukunft?
Immer mehr Vereine haben Probleme bei der Gewinnung von ehrenamtlichen Nachwuchskräften, sei es als Sportfunktionär, Trainer oder Übungsleiter. Auch wir als Großsportverein sind hier laufend auf der Suche nach engagierten Menschen, welche sich für das Gemeingut Sportverein einsetzen. Als großer Sportverein hat man natürlich Vorteile, weil man über Hauptamtlichkeit verfügt, welche wiederum die Arbeit des Ehrenamts zum großen Teil unterstützen kann. Das Ehrenamt wird aber immer ein wichtiger Bestandteil sein. Nicht nur daher gehe ich davon aus, dass wir in Zukunft noch mehr Kooperationen zwischen Vereinen, aber auch mit anderen Dienstleistern im Sport- und Gesundheitssektor haben werden.

Wie haben sich die Anforderungen und Ansprüche der Mitglieder verändert?
Wir stellen bei unseren Mitgliedern fest, dass diese immer mehr auf individuelle und vor allem flexible Modelle wert legen. Das heißt am liebsten das Sportangebot dann nutzen, wenn es rein passt. Wir als Sportverein müssen also maximal flexible Angebotsstrukturen schaffen und versuchen kreative Zeiten anzubieten. Dasselbe gilt auch für den Mitgliedsbeitrag: sehr kundenfreundlich wäre natürlich ein Beitrag, welcher monatlich kündbar wäre. Da die Mitgliedsbeiträge aber ein wichtiger Faktor für unsere Liquidität und Planbarkeit sind - Stichwort Fixkosten -, ist das bei uns aktuell nicht machbar. Eine Pandemie, wie sie aktuell stattfindet, könnte zu einem großen Problem werden, wenn plötzlich alle Mitglieder spontan ihre Mitgliedschaft beenden

Welche neuen Angebote gibt es? Hat sich die Mitgliederstruktur verändert? Wenn ja, wie?
Ich denke, dass der moderne Sportverein mit einem Sportvereinszentrum einen richtigen Schritt in die Zukunft getan hat. Wir stellen bei uns fest, dass wir dadurch in der Lage sind, unsere Mitglieder auch über die Abteilungen hinaus an den Sportverein zu binden und es ihnen ermöglichen, sozusagen ein Leben lang in ihrem Sportverein zu bleiben. Daher gehe ich davon aus, dass sich die Altersstruktur etwas nach oben verschieben wird. Nicht weil wir wenige junge Mitglieder haben, sondern weil wir mehr ältere Mitglieder haben werden, welche im SVZ unterkommen.

Hat die Bedeutung des Leistungssports zugunsten des Gesundheits- und Breitensports abgenommen?
Ich denke, dass der Leistungssport nach wie vor von Bedeutung ist und auch nicht abgenommen hat. Ich glaube aber auch wieder, dass der Gesundheitsgedanke immer mehr mit dem Sporttreiben und damit dem Breitensport in Verbindung gebracht wird. Mittlerweile ist nahezu jedem klar, dass regelmäßige Bewegung einen positiven Effekt auf die Gesundheit und ein längeres Leben haben kann. Die Menschen werden immer älter und ihr Ziel möglichst lange fit zu bleiben nimmt zu.

Ist der Verein aktuell auf einem Stand, mit dem du zufrieden bist?
Der Weg von einem klassischen Sportverein zu einem „modernen Dienstleistungsverein“ nimmt aus meiner Sicht mehrere Jahre in Anspruch. Es sind viele Prozesse zu optimieren, oder auch neu zu entwickeln. Mir ist es sehr wichtig, dass das „Wir-Gefühl“ im Verein weiter wächst. Wir sind eine große SG Schorndorf und ziehen alle an einem Strang. Ich bin grundsätzlich zufrieden und bin der Meinung, dass wir uns auf einem guten Weg befinden. Natürlich gibt es noch weitere Zukunftsvisionen mit einem erweiterten kleinen Trainingszentrum des Vereins, wo man immer Zugriff auf die Räumlichkeiten hat. Denn unsere Kapazität beim Sportzentrum ist bald erschöpft.

Welche Alternativen habt ihr?
Ich bin immer wieder auf der Suche nach alternativen Sporträumlichkeiten, zum Beispiel leer stehende Büroräume oder Lagerhallen. Obwohl wir ein eigenes SVZ haben, stoßen wir zu bestimmten Zeiten wieder an unsere Auslastungsgrenzen. Wir versuchen aber auch bewusst andere Trainingszeiten anzubieten. Gerade im SVZ merken wir, dass Vereinsmitglieder auch gerne morgens kommen, wenn ein gutes Angebot zur Verfügung steht. Wieso nicht morgens vor der Arbeit zum Badminton-Training für einmal pro Woche. Doch dazu benötigen wir Zugriff auf Sportstätten, die bei uns aktuell nur eingeschränkt (aufgrund der vorrangigen Nutzung von Schulen) zur Verfügung stehen, was natürlich auch in Ordnung ist.

Seid ihr auch in Sachen Digitalisierung ein Vorreiter?
Ich würde nicht sagen, dass wir ein absoluter Vorreiter waren. Wir sind auf Facebook und Instagram aktiv, etwa ein Mal monatlich gibt es einen Newsletter. Aktuell stehen wir vor dem Thema unsere Mitgliederverwaltung zu digitalisieren, so dass Mitglieder sich sozusagen online selbst verwalten können. Vor allem in den beiden Lockdown-Phasen waren wir aber mit unseren Live-Kursen sicherlich ein Vorzeigebeispiel und haben die Chance genutzt hier unsere Bekanntheit zu steigern und unsere Qualität der Trainings nach außen zu präsentieren. Wir haben festgestellt, dass dies für unser Image eine tolle Werbung darstellt, da den Menschen einfach bewusst wurde, dass wir bei der SG ein motiviertes und qualifiziertes Team im Einsatz haben.

Hat die Erfahrung der Corona-Krise die Vereine in Sachen Digitalisierung, Online-Kurse und Angebote weitergebracht? Siehst du die Krise insofern auch als Chance?
Ich bin der Meinung, dass die Krise nicht nur die Sportvereine, sondern alle Branchen deutlich digitalisiert hat. Wir haben insbesondere mit unseren Online-Kursen neue Wege entdeckt. So denken wir auch daran, Veranstaltungen vor der Kamera durchzuführen. Ein Beispiel: Da unsere Hampelmann-Trainer aktuell nicht in die Kindergärten dürfen, bieten wir unseren Kindersport in Online-Einheiten an, die in den Kindergärten per Bildschirm oder Beamer durchgeführt werden. Die Kinder und Erzieher finden es toll. So können sich die Kinder bewegen und auch der persönliche Kontakt reißt nicht komplett ab. Die Krise – bei allen Schwierigkeiten – ist sicherlich auch eine Chance. Durch einen fairen Umgang, aktive Kommunikation, neue Ideen und viel, viel Einsatz können wir unseren Mitgliedern zeigen, dass sie das mit Abstand Wichtigste eines Sportvereins sind.

Man sagt, der Verein muss die Bürger abholen. Wie gelingt der SG Schorndorf das?
Wir versuchen den Menschen so gut es geht, den Erstkontakt mit uns zu erleichtern. Zum Beispiel mit unserem SportParkFest, zu dem wir im Jahr 2019 5000 Besucher begrüßen durften. 2020 wurde das SportParkFest leider coronabedingt ausgebremst.

Ohne Hauptamtliche kommt kaum ein Verein mehr aus. Wie ist das bei der SG Schorndorf? Wie viele Hauptamtliche gibt es, wie hat sich das in den vergangenen Jahren verändert?
Die SG Schorndorf kann in der Tat die vielfältige Arbeit für ihre etwa 4000 Mitglieder nicht ohne hauptamtliche Mitarbeiter erledigen. Für die Verwaltung, die Kindersportschule, das Sportvereinszentrum, die Feriensportwochen, etc. sind einfach Mitarbeiter notwendig, welche sich nachhaltig um die Arbeit des Sportvereins kümmern. Wir haben aktuell zehn hauptamtliche Mitarbeiter, dazu drei duale Studenten und drei Bufdis bzw. FSJler, welche bei uns im Einsatz sind. Dazu kommen in etwa 30 Mini-Jobber, welche unser Team ergänzen.

Die großen Mehrspartenvereine sind relativ gut aufgestellt. Aber wird es auch den kleinen Dorfverein in zehn Jahren noch geben? Hauptamtliche müssen bezahlt werden. Was müssen die Kleinen tun, um ihr Überleben zu sichern?
Eine knifflige Frage. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass auch das Sportangebot vor Ort in den kleineren Vereinen nach wie vor existiert. Die kleinen Vereine müssen weiterhin versuchen Ehrenamtliche dafür zu finden. Sollte dies nicht mehr möglich sein, dann würde ich empfehlen, dass man eine Kooperation mit einem größeren Sportverein abschließt. Man könnte in einem Kooperationsvertrag regeln, dass zum Beispiel X Stunden weiterhin in der kleinen „Ortshalle“ stattfinden müssen. Nur werden diese Einheiten dann ggf. von anderen Übungsleiter(innen) geleitet. Der Fokus sollte aus meiner Sicht darauf liegen, dass das Angebot vor Ort stattfindet, nicht welcher Verein es am Ende durchführt. Wir stellen zum Beispiel für einige Schorndorfer Ortsteilvereine unsere Sportlehrer zur Verfügung, die dann in den Ortsteilen unser „Bewegungswelt“-Angebot durchführen. Die Kinder können so Mitglied im Ortsteilverein bleiben und der Verein kann sein Angebot erweitern, ohne zusätzliches Personal einzustellen.

Verkaufen sich die Vereine im Vergleich mit kommerziellen Anbietern zu billig?
Absolut. Einerseits sind wir Sportvereine natürlich auch in der sozialen Verantwortung möglichst jedem Zugang zum Sportverein zu gewährleisten. Aber mit der Vielfalt der Aufgaben und der zunehmenden Bürokratie stoßen die Sportvereine durch ihre günstigen Beiträge an ihre Grenzen. Wir sollen professioneller und flexibler werden, dieselbe oder sogar höhere Qualität bieten wie kommerzielle Anbieter, dafür aber die Beiträge zu erhöhen, ist nicht erwünscht. Ein Badminton-Court kostet z.B. zur Prime Time bei einem kommerziellen Anbieter 18 EUR für die Stunde. Bei der SG Schorndorf zahlt man als Erwachsener knapp 200 EUR pro Jahr und kann bis zu 6 Stunden in der Woche spielen. Hier sehe ich ehrlicherweise schon Entwicklungsmöglichkeiten, welche natürlich im moderaten Rahmen erfolgen müssen. Man sollte auch immer bedenken, dass Vereine gemeinnützig arbeiten, also der Gewinn nicht in irgendwelche Taschen gesteckt wird sondern wieder dem Verein zugute kommt.

Glaubst du, dass Mitglieder empfindliche Beitragserhöhungen mittragen würden, wenn man ihnen klarmacht, was sie dafür bekommen?
Ja. Ich gehe davon aus, dass die meisten Mitglieder Beitragserhöhungen mittragen würden. Wir in Schorndorf haben für sozialschwache Familien auch die Möglichkeit über Bildungs- und Teilhabe den Vereinsbeitrag abzurechnen. Bei anderen Mitgliedern glaube ich, dass selbst empfindliche Beitragserhöhungen im Jahresvergleich sehr gering ausfallen im Vergleich zu anderen Anbietern. Wenn z. B. die Vereinsmitgliedschaft 320 Euro statt 200 Euro kostet sind das nur 10 Euro im Monat und verhältnismäßig immer noch günstig.
Müssten Vereine lauter werden, mehr Werbung in eigener Sache machen, selbstbewusster werden?
Ein klares Ja auch an dieser Stelle. Sportvereine müssen sich in der Öffentlichkeit selbstbewusst darstellen, was für wertvolle Arbeit sie für unsere Gesellschaft leisten. Von jung bis alt sind wir der Gesundheitsdienstleister Nummer eins. Gerade in diesen Corona Zeiten wird doch klar, wie wichtig Sportvereine für unsere Bewegung und das soziale Miteinander sind. Wir bewegen in Schorndorf allein 4000 Mitglieder im Verein, davon 1800 Kinder und Jugendliche. Wo gibt es sonst so ein breites umfassendes Angebot für eine solche Vielzahl von Menschen, wenn nicht in unseren Sportvereinen?

Was sind die neuesten Projekte bei der SG?
Aktuell befinden wir uns bei der Planung und Übernahme der AOK Arena im Sportpark Rems. Die AOK Arena ist eine überdachte Freilufthalle der Firma McArena und bietet die Möglichkeit Sport im freien unter einem Dach durchführen zu können. Der Schwerpunkt liegt - auch aufgrund des Bodenbelags - auf dem Fußball-Sport, allerdings veranstalten wir in der Arena auch viele Fitness-Studio-Kurse und Kindersport. Für Veranstaltungen bietet uns die Arena ebenfalls viele Möglichkeit durch die Anschaffung eines Veranstaltungsbodens. Last but not least haben wir 2021 unser 175-Jahr-Jubiläum, das wir eigentlich gerne groß feiern würden. Aufgrund von Corona halten wir aktuell die Füße still und versuchen die Planungen in die zweite Jahreshälfte zu verschieben.



Weitere Informationen zur SG Schorndorf gibt es unter https://sg-schorndorf.de/

 

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