Wissensplattform

- Kommunikation -

Der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick hat es sehr treffend formuliert: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Umso wichtiger ist es, transparent und verständlich zu kommunizieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Für Vereine gilt das in Zeiten sich verändernder Kommunikationwege und innovativer – vor allem technischer – Kommunikationsmittel umso mehr. Seine Angebote über die Medien an die Öffentlichkeit zu bringen, sich mit seinen Mitgliedern auszutauschen und den Austausch zwischen den Mitgliedern zu unterstützen, ist zu einer komplexen Aufgabe geworden. Sie erfordert, je nach Größe des Vereins, eine zielorientierte Kommunikationsstruktur. Diese sollte die heute üblichen Kommunikationswege und -mittel bestmöglich mit einbeziehen und unbedingt auf einen respektvollen Umgang miteinander achten. Denn obwohl über Facebook, WhatsApp und Co. heutzutage jeder zu jeder Zeit mit jedem in Verbindung stehen kann, birgt die anonymisierte digitale Kommunikation auch Gefahren.

Die Alexander-Otto-Sportstiftung  bietet Projekte zur Digitalisierung des Vereinssports. Als Hilfestellung wird ein Praxishandbuch "Wie wird mein Sportverein digital?" bereitgestellt.

 

These 1:
Ein zukunftsfähiger Verein pflegt einen guten Kontakt zu den Medien und stellt nicht nur seine sportlichen sondern auch seine sozialen/gesellschaftspolitischen Leistungen öffentlich dar.

These 2:
Ein zukunftsfähiger Verein nutzt moderne Kommunikationsmittel (z.B. Facebook, Homepages und Mobile-Apps), um mit seinen Mitgliedern, Mitarbeitern und Interessierten zu kommunizieren.

These 3:
Ein zukunftsfähiger Verein sorgt dafür, dass zwischen allen Akteuren innerhalb des Vereins transparent und respektvoll kommuniziert wird.


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